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Ereignisse

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Ereignisse

um 1120
Um 1120 lässt Bischof Otto I. eine Marienkapelle errichten, die wohl mit der Burg durch einen gedeckten Übergang verbunden ist.
Literaturnachweis: Burger: Forchheim, S. 32.
Volltitel der Literatur

Burger, Daniel: Burg und Festung Forchheim. (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Band 19), Regensburg 2004.

Eintragsnr.: 4984
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Forchheim (um 1120)“ (Eintragsnr.: 4984), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4984 (Stand: 1.11.2024).
1111
Eine Kapelle zum heiligen Kreuz soll 1111 im Burghof von Oberkotzau von Kreuzzugrückkehrern gestiftet worden sein.
Literaturnachweis: Hofner: Landkreis Hof, S. 367.
Volltitel der Literatur

Hofner, Hans: Landkreis Hof/Saale, in: Malter, Wilhelm/ Dietel, Karl/ Hofner, Hans (Hg.): Oberfranken Ost. Landschaft, Geschichte, Volkstum, Kultur, Kunst, Heroldsberg 1984, S. 325-389.

Eintragsnr.: 4626
Verknüpfte Burgen
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Oberkotzau (1111)“ (Eintragsnr.: 4626), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4626 (Stand: 1.11.2024).
1112
Im selben Kopialbuch, in dem sich auch eine Kopie der Bestätigung des Besitzes der Burg Altenburg bei Bamberg für das Kollegiatsstift St. Jakob befindet, findet sich außerdem die Angabe, dass Otto von Bamberg am 1. Mai 1124 ein oratorium super Altenburg geweiht haben soll. Die Kapelle selbst wird zum ersten Mal für das Jahr 1112 genannt.
Literaturnachweis: Pfeil: Altenburg, S. 3, 40; Breuer: Altenburg, S. 2; Moser: Bamberg, S. 33.
Volltitel der Literatur

Pfeil, Christoph Graf von: Die Altenburg ob Bamberg. Baugeschichte und Funktion, Bamberg 1986.

Breuer, Tilmann: Die Altenburg bei Bamberg (= Große Baudenkmäler, Bd. 193), München, Berlin 1965.

Moser, Peter: Bamberg. Geschichte einer Stadt, Bamberg 1998.

Eintragsnr.: 2086
Verknüpfte Burgen
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„Burg Altenburg (1112)“ (Eintragsnr.: 2086), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2086 (Stand: 1.11.2024).
Um 1130
Um 1130 ist der Nikolausaltar auf der Burg Ahorn belegt, womit auch die Burganlage selbst zum ersten Mal nachweisbar ist. Zu dieser Zeit befindet sich die Anlage wohl in den Händen der Edelfreien von Ahorn.
Literaturnachweis: Kunstmann: Burgen östlich, S. 228; Eckert: Kulturführer, S. 21.
Volltitel der Literatur

Kunstmann, Hellmut: Die Burgen der östlichen fränkischen Schweiz (= Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 20), Würzburg 1965.

Eckert, Toni u.a.: Die Burgen der Fränkischen Schweiz. Ein Kulturführer, 1 Aufl., Forchheim 1997.

Eintragsnr.: 3815
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„Burg Klausstein (Um 1130)“ (Eintragsnr.: 3815), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3815 (Stand: 1.11.2024).
1.5.1124
Im selben Kopialbuch, in dem sich auch eine Kopie der Bestätigung des Besitzes der Burg Altenburg bei Bamberg für das Kollegiatsstift St. Jakob befindet, findet sich außerdem die Angabe, dass Otto von Bamberg am 1. Mai 1124 ein oratorium super Altenburg der Heiligen Walburga und den Aposteln Philippus und Jakobus geweiht haben soll.
Literaturnachweis: Pfeil: Altenburg, S. 3, 40; Breuer: Altenburg, S. 2; Moser: Bamberg, S. 33.
Volltitel der Literatur

Pfeil, Christoph Graf von: Die Altenburg ob Bamberg. Baugeschichte und Funktion, Bamberg 1986.

Breuer, Tilmann: Die Altenburg bei Bamberg (= Große Baudenkmäler, Bd. 193), München, Berlin 1965.

Moser, Peter: Bamberg. Geschichte einer Stadt, Bamberg 1998.

Eintragsnr.: 2087
Verknüpfte Burgen
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„Burg Altenburg (1.5.1124)“ (Eintragsnr.: 2087), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2087 (Stand: 1.11.2024).
Zwischen 1150 und 1240
Zwischen 1150 und 1240 wird die Burg Colmberg im gotischen Stil als Reichsburg der Staufer ausgebaut, so sind die Kapelle und der Rittersaal in den Obergeschossen des Palas in diesem Stil gebaut.
Literaturnachweis: Maresch: Burgen, S. 62; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 44; Lehner-Burgstall: Burgen, S. 280.
Volltitel der Literatur

Maresch, Hans/Maresch, Doris: Frankens Schlösser und Burgen, Husum 2008.

Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.

Lehner-Burgstall, M. Josef: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze, Nürnberg 1896.

Eintragsnr.: 4206
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„Burg in Colmberg (Zwischen 1150 und 1240)“ (Eintragsnr.: 4206), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4206 (Stand: 1.11.2024).
1154
Das obere Tor der Burganlage auf dem Domberg in Bamberg wird 1154 im Zuge der Weihe der Torkapelle SS. Mariae und Johannis erwähnt.
Literaturnachweis: Zeune: Dombrand 1081, S. 64; Zeune: Vorburg, S. 352.
Volltitel der Literatur

Zeune, Joachim: Domburg und Palatium von der Bistumsgründung bis zum Dombrand von 1081, in: Ders. (Hg.): Geschichte aus Gruben und Scherben. Archäologische Ausgrabungen auf dem Domberg in Bamberg. Eine didaktische Ausstellung des Historischen.

Zeune, Joachim: Die Vorburg der Bamberger Bischofsburg im 11. und 12. Jahrhundert, in: Ettel, Peter / Flambard Héricher, Anne-Marie / McNeil, Thomas E. (Hg.): Chateau et Peuplement. Actes du colloque international de Voiron (Isère, France), 27.

Eintragsnr.: 2060
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Burg Bamberg, Babenburg, Alte Hofhaltung (1154)“ (Eintragsnr.: 2060), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2060 (Stand: 1.11.2024).
Um 1168
Mit der Errichtung der Burg Rieneck um 1168 entsteht auch bereits der siebeneckige Bergfried der Burg, die ins Mauerwerk eingelassene Kapelle, der Kern der Burghofkapelle und Teile eines Wohnbaus. In Folge des Burgenbaus entsteht auch der Ort Rieneck, der später um 1250 mit Stadtrechten ausgestattet wird.
Literaturnachweis: Schecher: Rieneck, S. 624-625; Schilling: Burgen Unterfrankens, S. 354; Rahrbach: Burgen, S. 80.
Volltitel der Literatur

Schecher, Otto: Rieneck, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2., überarb. Aufl., Stuttgart 1974, S. 624-625.

Schilling, Walter: Die Burgen, Schlösser und Herrensitze Unterfrankens, Würzburg 2012.

Rahrbach, Anton/Schöffl, Jörg/Schramm, Otto: Schlösser und Burgen in Unterfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den unterfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 2002.

Eintragsnr.: 1166
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„Burg Rieneck, Rheineck (Um 1168)“ (Eintragsnr.: 1166), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1166 (Stand: 1.11.2024).
1165-1181
Nach dem letzten Beleg für einen Vertreter der Familie 1165 scheinen die Herren von Rothausen auszusterben. Die Kapelle auf der Burg Rothausen lässt darauf schließen, dass die Familie bis dahin nicht unbedeutend war.
Literaturnachweis: Hamm: Burgstall Rothausen, S. 6.
Volltitel der Literatur

Hamm, Leo W.: Der Burgstall im Wald von Rothausen, in: Das Grabfeld 7 (1999), S. 5-6.

Eintragsnr.: 285
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Rothausen (1165-1181)“ (Eintragsnr.: 285), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=285 (Stand: 1.11.2024).
Zwischen 1171 und 1182
Die Burgkappelle der Burg Pappenheim wir zwischen 1171 und 1182 durch Bischof Egilolf von Eichstätt geweiht.
Literaturnachweis: Böhner: Hof, S. 222; Withold: Pappenheim, S. 569; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 112; Schmitt: Mittelfranken, S. 56-57; Burger: Burg Pappenheim, S. 135.
Volltitel der Literatur

Böhner, Kurt: Hof, Burg und Stadt im frühen Mittelalter, in: Spindler, Konrad (Hg.): Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Archäologie und Geschichte (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 14-15, Teil 1), Stuttgart 1987, S. 1.

Withold, Karl: Pappenheim (LK Weißenburg i. B., Mfr.), in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2. überarb. Aufl., Stuttgart 1974, S. 568-569.

Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.

Schmitt, Wolfgang Felix: Mittelfranken, Augsburg 2007.

Burger, Daniel: Die Burg der Reichsmarschälle von Pappenheim in staufischer Zeit, in: Großmann, Georg Ulrich (Hg.): Burgenbau im 13. Jahrhundert, München (u.a.) 2002, S. 129-148.

Eintragsnr.: 1921
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Pappenheim, Kalteneck (Zwischen 1171 und 1182)“ (Eintragsnr.: 1921), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1921 (Stand: 1.11.2024).
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